Initiativen zur Wirtschaftsförderung anschieben und unterstützen
Das soll in den kommenden 6 Jahren passieren
- Es soll eine Tourismusinformation als zentraler Anlaufpunkt geschaffen werden, beispielsweise im Alten Rathaus.
- Im Stadtgebiet werden digitale Auskunftssäulen aufgestellt, um aktuelle Informationen zu erhalten.
- Ein Buchungsportal für die Führungen durch die Stadt, das Kloster und das Museum muss erstellt
werden. - Um mehr Wochenendausflügler für Fürstenfeldbruck zu begeistern, benötigt die Stadt eine Tourismusinformation mit gemeinsamen Angeboten der Hotels, der Gastronomie, des Veranstaltungsforums und weiterer kultureller Einrichtungen.
- Aumühle und Lände sowie der Fliegerhorst werden zu sogenannten „Urbanen Gebieten“. Dort sind Voraussetzungen für die Ansiedlung von Startups zu schaffen. Außerdem wird ein gemeinsames Konzept mit den Einrichtungen der Universitäten und Hochschulen erstellt, um konkrete Angebote für Startups zu schaffen.
- Die Schaffung einer tragfähigen Dachmarke für den Einzelhandel Fürstenfeldbruck dient der gemeinsamen Vermarktung unserer einheimischen Produkte.
- Die Vernetzung der Einkaufsstandorte vom Geschwister-Scholl-Platz mit der Innenstadt schafft die erforderliche schnelle Verbindung.
- Untersuchung der bereits bebauten und versiegelten Gewerbeflächen und die Kontaktaufnahme mit den Eigentümern zur weiteren optimierten Nutzung und Verwertung sind nötig.
Mai 2020: Antrag auf Volksgutscheine
Mit diesem Antrag sollte den lokalen Händlern nach dem Lockdown wieder auf die Füße geholfen werden. Bei der Behandlung gab es aber unterschiedliche Meinungen, auf welchem Weg dieses Ziel am Besten erreicht werden könnte, so wurden Hilfen zu Mietzahlungen als Alternative vorgeschlagen. Die Verwaltung wurde beauftragt, hier Vorschläge zu erarbeiten. Sollten dazu Ergebnisse zu berichten sein, bevor eine größere Zahl der Betroffenen Insolvenz anmelden muss, werden wir berichten.
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Juli 2020: Gebührensenkung für Sondernutzungen
Lokalen Händlern und Gastronomen sollen Gebühren erlassen oder reduziert werden, wenn sie öffentliche Flächen nutzen. In vielen Fällen sind solche Nutzungen derzeit die einzige Möglichkeit, überhaupt Geschäfte coronakonform tätigen zu können. Deswegen sollte die Wahrnehmung solcher Möglichkeiten nicht noch zusätzliche Kosten verursachen und die Stadt kann die örtliche Wirtschaft durch Verzicht auf Einnahmen und Bürokratie unterstützen.
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