Barrierefrei

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Antrag zum barrierefreien Umbau des Bahnhofs Buchenau

„BBV“, „Die Partei und Frei“ und die „SPD“ haben gemeinsam folgenden Antrag gestellt: 1. Informierung des Stadtrates, warum die Unterlagen über den Planfeststellungsbeschluss bezüglich des barrierefreien Umbaus des Bahnhofs Buchenau nicht in den Stadtratsgremien behandelt worden sind. 2. Mitteilung seitens der Stadtverwaltung im Stadtrat darüber, welche Stellungnahme die Stadtverwaltung bezüglich den Unterlagen über den Planfeststellungsbeschluss gegenüber dem Eisenbahnbundesamt und der Deutschen Bahn abgegeben hat. 3. Vorstellung der Unterlagen über den Planfeststellungsbeschluss durch Vertreter der Deutschen Bahn im Stadtrat, auch unter Beteiligung der Senioren- und Behinderten-Beiräte der Stadt, und mit anschließender Diskussion, inkl. Information über das Projekt im Allgemeinen (z.B. Zeitablauf, Baustraßen, zu erwartende Beeinträchtigungen für die S-Bahnnutzer im Bahnbetrieb, für die Anwohner im Bauablauf). 4. Vorstellung der Entwurfsplanung der Wegeverbindung vom Südbahnsteig zum Buchenauer Platz (Planung und Ausführung Eigenleistung der Stadt, nicht Aufgabenbestandteil der Deutschen Bahn), Diskussion und Abstimmung. 5. Vorstellung des Projektes „Barrierefreier Umbau des Bahnhofs Buchenau“ der breiten Öffentlichkeit im Rahmen von Sonderveröffentlichungen im Rathausreport, auf der Internetseite der Stadt, Druck von Flyern und einer Bürgerveranstaltung im Brucker Westen. Leider wurden die Unterlagen über den Planfeststellungsbeschluss bezüglich des barrierefreien Umbaus des Bahnhofs Buchenau weder im UVT, noch im PBA oder gar im Stadtrat vorgestellt. Es wurden noch nicht einmal die Stadträte, die Beiräte der Stadt Fürstenfeldbruck oder gar das damalige Aktionsbündnis „Bahnhof Buchenau barrierefrei“ über das Auslegen der Unterlagen informiert. Einzig dem Rathausreport konnte man eine Information entnehmen. Aber was nützt diese, wenn die Frist zur Einsichtnahme am Erscheinungstag des Rathausreportes endet?     Die Baumaßnahme ist jedenfalls für Fürstenfeldbruck und besonders für die S-Bahnnutzer im Brucker Westen / Buchenau eine zu wichtige Baumaßnahme, ohne dass der Stadtrat sich mit dieser nicht noch einmal vor Baubeginn (geplant 1. Quartal 2019) beschäftigt und ohne dass die Öffentlichkeit nicht noch einmal entsprechend informiert wird. Zudem gibt es erkennbar bei einigen Planungsdetails, wie z.B. dem barrierefreien Zugang zum Nordbahnsteig und dessen fehlende Überdachung, doch noch Optimierungsbedarf. Auf welchem Wege hier allerdings noch Änderungen möglich sind, muss geprüft werden. Ebenso fehlt in den Planungen der Deutschen Bahn die barrierefreie Wegeverbindung vom Südbahnsteig zum Buchenauer Platz.     Diese ist wohl absprachegemäß im Rahmen des Bahnhofumbaus eine Eigenleistung der Stadt Fürstenfeldbruck. Aber natürlich gehört die städtische Planung dafür in die Umbauplanung der Deutschen Bahn integriert. Bedingt durch den anvisierten Baubeginn „1.Quartal 2019“ seitens der Deutschen Bahn ist es jetzt höchste Zeit, die Planung der Wegeverbindung im Detail den Stadtratsgremien und der Öffentlichkeit vorzustellen. Wichtig vor allem auch deshalb, damit im weiteren Planungs- und Ausführungsablauf es zu keinem Verzug kommt. i.A. Mirko Pötzsch eingereicht am 03.11.2018   

Von |2018-11-07T17:08:25+01:00Mittwoch, November 7, 2018|

Wahlprogramme OB-Wahl: Ist die Brucker CSU doch lernfähig?

Unter den Konstellationen der Stadtratswahl 2014 hat kein zu wählender Bürgermeister eine eigene Mehrheit. Entscheidend für seinen Erfolg wird also das WIE seiner Amtsführung sein. Die für Bruck wichtigen Fragen wie Verkehr, Stadtentwicklung (nicht nur im Fliegerhorst) und Schaffen bezahlbaren Wohnraums für Brucker/innen, Bildungseinrichtungen, Kultur und Sport sehen alle Kandidaten gleichermassen. Gelöst werden können sie aber nur über mittelfristige Gesamtkonzepte und nicht über punktuelle Einzelfallentscheidungen. Gemessen an der bisherigen Amtsführung steht der Beweis der Lernfähigkeit eines Bürgermeisters Raff offensichtlich aus. Mit einer Mischung aus ungläubigem Erstaunen und Erheiterung dürfen wir die aktuellen Informationen der CSU zur OB-Wahl kommentieren. „Das WIR entscheidet“, der Slogan der SPD zur vergangenen Bundestagswahl, hat die örtliche CSU offenbar zu neuen Höchstleistungen an Kreativität inspiriert. Der Eindruck setzt sich fort, wenn man die Seiten durchblättert. Fast fragen wir uns, ob Erich Raff demnächst die Senioren-AG der SPD beehren wird. […]

Von |2017-05-26T03:20:50+02:00Mittwoch, April 19, 2017|

Barrierefreiheit für Fürstenfeldbruck

Philipp Heimerl fordert die Stadt Fürstenfeldbruck, auch im Namen der SPD-Stadtratsfraktion Fürstenfeldbruck, zum barrierefreien Ausbau der öffentlichen Flächen und Gebäude auf. Ziel des Antrages ist zunächst die planmäßige Erfassung des bisherigen Standes des barrierefreien Ausbaus der öffentlichen Gebäude in Fürstenfeldbruck. Im zweiten Schritt folgt die Forderung der Umsetzung der Barrierefreiheit auf allen öffentlichen Flächen, soweit diese nicht schon vorliegt. Aber auch bei privaten Bauten, Geschäften, Banken etc. soll die Stadt zumindest beratend Einfluss zu nehmen versuchen, eine möglichst allgemein barrierefreie Stadt FFB mittelfristig erreichen zu können. Hierzu soll gerade der Beirat für Menschen mit Behinderung eingebunden werden. Die SPD hat sich auch nach Stellung dieses Antrags vehement für Barrierefreiheit eingesetzt. Zusammen mit dem Verkehrsforum FFB waren wir wesentlicher Motor des Aktionsbündnisses "Bahnhof Buchenau Barrierefrei", das nach Stand Dezember 2016 möglicherweise erreicht haben wird, dass dieser Bahnhof tatsächlich 100% barrierefrei umgebaut werden wird. In Zusammenhang damit möchten wir noch mit einem häufigen Mißverständnis aufräumen: Barrierefreiheit betrifft nicht "nur" Rollstuhlfahrer und Sehbehinderte. Sie betrifft alte Menschen, die auf Rollatoren angewiesen sind, sie betrifft Mütter mit Kinderwägen, Menschen mit schweren Lasten. Und zuletzt: Sie kann jeden gesunden Menschen jederzeit betreffen, wenn er einen Unfall gehabt hat und dann schnell merken wird, wie schwierig es sein kann, sich nicht mehr so einfach bewegen zu können wie kurz zuvor, im Vollbesitz seiner Kräfte. Antrag und Begründung als PDF ansehen

Von |2016-12-22T02:51:30+01:00Samstag, November 22, 2014|

Unterführung Dachauer Strasse

Stadtrat und Verkehrsreferent Mirko Pötsch stellt am 5.11.2013 den Antrag auf Sanierung und Ertüchtigung der Unterführung unter der Dachauer Strasse zwischen Kreiskrankenhaus und ehemaligem Graf-Rasso-Gymnasium: Die Unterführung befindet sich einem beklagenswertem Zustand und wird von vielen Bürger/innen nicht oder ungern benutzt, weil sie mehr als unsicheres „schwarzes Loch“ wahrgenommen wird denn als Verkehrshilfe. […]

Von |2016-12-23T01:22:24+01:00Sonntag, November 10, 2013|
Deine Wahl! 15.März - SPD